Seit es in Österreich Banknoten gibt werden diese auch gefälscht. Mal mehr und mal weniger geschickt versuchten zahlreiche Fälscher in den letzten Jahrhunderten ihr Glück und bezahlten das oftmals auch mit dem eigenen Leben. Besonders geschickte, faszinierende oder berüchtigte Fälscherpersönlichkeiten gelangten in wenigen Fällen auch zu großer Bekanntheit. Zu diesem erlauchten Kreis zählte zum Beispiel der adelige Fälscher Peter Ritter von Bohr. Heute im Vergleich dazu ein wenig in Vergessenheit geraten ist eine Fälscherpersönlichkeit, die anno dazumal mindestens ebenso viel Staub aufwirbelte und die Behörden fast zwei Jahrzehnte lang an der Nase herum führte. Zeitgenössische Zeitungen titulierten ihn gar als „Verbrechergenie“ und „Fälscherkönig“. Die Rede ist von Victor Krauthauf.

Wir schreiben den 19. Dezember 1895 und es ist gegen 6 Uhr Abends. In ihrem Selcher Laden auf der Landstraßer Hauptstraße, im 3. Wiener Gemeindebezirk geht Selchermeistergattin Emilie Schödl wie gewohnt ihrer Arbeit nach, als eine ältere, etwa 50 bis 60 Jahre alte und gut gekleidete Dame, das Geschäft betritt. Die Kundin macht nur einen kleinen Einkauf zu 20 Kreuzern. Als Frau Schödl eine 10 Gulden Note von ihr entgegen nimmt, kommt ihr diese plötzlich seltsam vor. Sie erinnert sich an Warnungen der Polizei vor Fälschungen und prüft die Note genauer: Tatsächlich hat diese – wie in den Warnungen der Polizei mitgeteilt – auf der ungarischen Seite die Unterschrift „A. Hofer“ statt korrekt Hofer A.
„Sie, der Zehner ist ja falsch!“, entfährt es Frau Schödl. Die Dame reagiert konsterniert: „Ah, den muss i dann irgendwo kriegt hab’n. Übrigens hier habn S‘ ein‘ andern Zehner.“  Fr. Schödl schöpft Verdacht und geht nicht auf das Angebot ein, sondern schickt eine Verkäuferin nach einem Wachmann in der gegenüberliegenden Wachstube. Der Wachmann ist rasch zur Stelle und fordert die protestierende Dame auf, ihm auf die Wachstube zu folgen.

Als die beiden das Geschäft verlassen tritt plötzlich ein etwa 30jähriger Mann, der vor dem Laden gewartet hatte, auf den Wachmann zu: „Gehen S‘, lassen S‘ die Frau los, es ist nichts dahinter, wir haben den Zehner in der Alservorstadt gekriegt!“ Trotz wiederholter Aufforderung, die Amtshandlung nicht zu behindern, sistiert der Mann weiter und wird immer dringlicher. Als der Wachbeamte daraufhin ebenfalls eine Arrestierung gegen ihn ausspricht, eskaliert die Szene: Der Mann reißt sich los und läuft davon. Ein zweiter Wachbeamter, der die Szene beobachtet hat, nimmt sofort die Verfolgung auf. In dem Tumult zieht die Dame blitzschnell ein kleines Fläschchen aus ihrer Rocktasche, führt dieses zum Mund und leert es mit einem Satz. Als der zweite Inspektor den Flüchtenden einholt, tut es dieser der Dame gleich und nimmt ebenfalls den Inhalt eines Fläschchen zu sich. Dem Beamten gelingt es den Mann fest zu nehmen und auf die Wachstube zu bringen, wo bereits auch die Dame wartet. Als sie ihn erblickt fragt sie: „Rudolf, was ist den los?“ und bricht daraufhin tot zusammen. Die Flüssigkeit war hochgiftiges Zyankali. Gleichzeitig wird auch der Mann bewusstlos. Die von ihm eingenommene Dosis war jedoch deutlich geringer. Und so gelingt es ihm am Leben zu halten und ins Rudolf Spital zu bringen. Soweit die dramatischen Szenen am Abend des 19. Dezember.

In den Tagen darauf wurde nach und nach das wahre Ausmaß des Vorfalls bekannt: Beim flüchtenden Mann fand man, eingenäht ins Rockfutter des Mantels, 22 weitere Zehn Gulden Fälschungen. Bei der darauf folgenden gerichtlichen Befragung konnte die Identität der zwei Personen geklärt werden: Beim Mann handelte es sich um den 39jährigen Victor Heinrich Krauthauf, die vergiftete Dame war seine 64jährige Mutter Josepha Krauthauf. Man hatte ein seit langem gesuchtes Fälscher-Duo verhaftet.

Original Türschild samt Teil der Eingangstür der Wohnung Krauthaufs in der Lehnergasse 7 in 1150 Wien. Das Namensschild wurde von Krauthauf selbst gefertigt. Ausstellungsstück des Wiener Kriminalmuseums.

Das Hirn der Operation war Victor Krauthauf, der die Falsifikate herstellte. Die Mutter – nach der auf nationalen und internationalen Steckbriefen – als „vergrämt aussehende, alte Frau“ gesucht wurde, besorgte deren Einlösung. Bei einer Hausdurchsuchung in der gemeinsamen Wohnung der beiden im 15. Wiener Gemeindebezirk fand man in der Zwei-Zimmer-und-Küche-Wohnung eine wahre Fälscherwerkstatt vor. In der ganzen Wohnung herrschte ein regelrechter Überfluss an falschen Noten, praktisch in jeder Tisch- und Kastenlade fanden sich Falsifikate. Insgesamt waren hier weitere 600 Fälschungen des Zehn Gulden Scheines von 1880 gelagert, zudem fand man auch umfangreiches Fälscherwerkzeug, Pinsel, litograpische Steine und Pressen. Dazu am Stein bereits ausgefertigte Vorlagen und halbfertig ausgeführte Fälschungen von Wertpapiercoupons.

Krauthauf war im darauf folgenden Prozess voll geständig. Aus seinen Aussagen vor Gericht und seinem konfiszierten Tagebuch, in dem er seine Machenschaften seit 1884 minutiös festhielt, ergab sich schließlich ein klares Bild: Krauthauf war bei seiner Verhaftung bereits mehr als 15 Jahren als Fälscher tätig. Er fälschte nicht nur Banknoten, sondern in großem Maße auch nationale und internationale Wertpapiercoupons und Staatslose (Staatsanleihen, die neben einer Kapitalgarantie und Verzinsung das Recht auf Teilnahme an einer Lotterie verbrieften). Die Behörden im In- und Ausland waren aufgrund der großen Anzahl und hohen Qualität der Fälschungen und deren internationalen Verbreitung jahrelang der Annahme, dass ein internationaler Fälscherring dahinter stecken müsse. Tatsächlich war es aber Krauthauf, der gemeinsam mit seiner Mutter von Zeit zu Zeit Reisen nach Prag, Budapest, Dresden, München und Berlin unternahm, um die gefälschten Wertpapiere unter die Leute zu bringen. Dabei gelang es ihm, aufgrund der hohen Qualität der Falsifikate, diese trotz der vorherrschenden strengen Kontrollen an den Schaltern der großen Banken einzulösen. Um sich den Anschein eines Bankdieners zu geben, setzte er sich dabei eine Kappe auf, wie sie Bankdiener damals trugen.

Auch sonst trat Viktor Krauthauf äußert selbstbewusst und kaltschnäuzig auf, wie das folgende Beispiel zeigt: Im Jahr 1880 schlüpfte Krauthauf in die Identität des Infanterie-Leutnants Paul von Ehrenhaft. In voller Uniform und mit militärischer Haltung und sicherem, gewandten Auftreten gelang es ihm den Hausbesitzer Georg Schmidt zur Gewährung eines Darlehens von 1895 Gulden gegen Ausstellung eines Wechsels zu bewegen. Als Sicherheit für den Wechsel hinterlegte er gefälschte 1864 Prämien-Scheine, die als Pfand für den Falle der Nichteinlösung dienten. Der Wechsel wurde nicht eingelöst und Schmidt erkannte, dass die Prämien-Scheine falsch waren. In der ganzen Armee war nur leider kein Offizier namens Ehrenhaft, mit „auffällig ungarischem Akzent“ bekannt.

Krauthauf bei einer Verhandlung im Gerichtssaal

Der 10 Gulden Schein mit dem Ausgabedatum 1880 war Krauthauf’s letztes Fälscherwerk. Die Fälschung war von hoher Qualität, nur auf der ungarischen Seite unterlief ihm ein kleiner Fehler beim Namen des Bankengouverneurs („Moser A.“ statt A. Moser), der ihm schließlich zum Verhängnis werden sollte. Von dieser Fälschung hatte er vor seiner Ergreifung bereits 1.000 Stück in Verkehr gebracht. Weniger gut gelungen war Krauthauf zuvor die Fälschung des 5 Gulden Scheines von 1881. Da ihm der Text der deutschen Seite misslang, versah er kurzerhand beide Seiten mit dem ungarischen Text. Als er Tausend Stück davon hergestellt hatte, schien ihm das Ganze dann doch zu riskant und er vernichtete alle bis auf 3 Stück, die er in Umlauf brachte und 30 Stück, die er sich „als Andenken“ behielt.

Von solchen Ausnahmen abgesehen waren die Arbeiten von Krauthauf aber sehr professionell ausgeführt. Sie waren sogar so hochwertig, dass Experten auf dem Gebiet der Graphik noch lange nach der Erfassung Krauthaufs nicht an das Werk eines Einzeltäters glauben wollten und Mittäter vermuteten. Krauthauf zeichnete zuerst die Banknote bzw. das Wertpapier und übertrug die Zeichnung dann auf die Platte, von der weg er die Fälschungen druckte. Dabei hielt er von jedem Falsifikat KN und Serie fest, um nicht versehentlich eine bereits in Verkehr gebrachte Fälschung ein zweites mal zu fabrizieren. Das alles tat er nicht ohne Schöpferstolz und Eitelkeit, wie das folgende Ereignis vor dem Untersuchungsrichter beweist:  Auf Geheiß des Richters und in Anwesenheit von zwei Beamten der österreichisch-ungarischen Bank zeichnete er rein aus dem Gedächtnis ohne jegliche Vorlage eine 10 Gulden Banknote direkt auf einen Litographie-Stein, und das mit einer geradezu unheimlichen Geschwindigkeit und Sicherheit. Als die beiden Fachleute nun wahrheitsgemäß die außerordentliche Geschicklichkeit Krauthaufs und die sehr gelungene Fälschung bezeugten, erhob sich Krauthauf von seinem Sitz, verbeugte sich und triumphierte: „Ich danke Ihnen, meine Herren, das Urteil von so autoritativer Seite macht mich glücklich!“

Von Krauthauf angefertigter Litographie-Stein mit Fälschung der 1 Gulden von 1888. Ausgestellt im Wiener Kriminalmuseum

Wer aber war dieses Fälschungsgenie? Und was bewog ihn zu seinen Taten?
Die Familie Krauthauf war ursprünglich  in Linz beheimatet. Victor schlug eine solide Laufbahn ein und war ab 1877 als Beamter bei der Bank für Oberösterreich und Salzburg tätig. Allerdings war er für diesen Job etwas zu zerstreut. Die Kasse war oftmals nicht in Ordnung und so wurde er 1883 schließlich entlassen. Zu diesem Zeitpunkt lebte er gemeinsam mit seiner Mutter in einer Wohnung in der Linzer Mariengasse. Der gleichnamige Vater, ein Assekuranzbeamter, war bereits verstorben. 1884 arbeitete er noch auf Tagesgeldbasis beim Linzer Gemeindeamt, ab diesem Zeitpunkt ging er keiner offiziellen Arbeit mehr nach und war nach außen hin Privatier.

Bereits im Jahr 1879, also zu jener Zeit als er noch seinem ehrlichen Beruf als Bankbeamter nachging, begann er  er sich an Fälschungen von Coupons zu versuchen, damals war er gerade 22 Jahre alt. Als Grund gab er später jede Nacht wiederkehrende Träume an, in denen er sich als der reichste Mann der Welt sah und Millionen von Banknoten und Coupons um ihn herum wirbelten. In seinem Tagebuch hielt Viktor Krauthauf fortan jede erstellte Fälschung, jede durchgeführte Reise und jede an den Mann gebrachte Fälschung penibel fest.

Zeitgenössische Druckpresse samt 50 Gulden Falsifikaten, Ausstellungsstück des Wiener Kriminalmuseum

In Linz und Umgebung ging der Name Viktor Krauthauf bereits im Jahr 1887, also lange bevor er als Fälscher entlarvt wurde, durch den Pressewald: Im sogenannten „Mord am Lichtenberg“ war die 25jährige Josefa Bräuer ermordet worden. Dem Mord ging allem Anschein nach eine Vergewaltigung voran. Die junge Marktgeherin befand sich auf dem Nach-Hause-Weg von Ihrer Arbeit, bereits nahe ihres Elternhauses, als sie der Täter überraschte. Nachdem er sich an ihr verging, erwürgte er sie mit ihrem eigenen Halstuch und raubte ihre Tageslosung von gerade einmal 2 Gulden. Der Verdacht fiel damals schnell auf Victor Krauthauf, der in der Umgebung des Lichtenberges bereits öfters durch unsittliches Betragen aufgefallen war. Noch in der selben Nacht läuteten Polizeibeamten an seiner Tür um ihn zu verhaften. Es dauerte eine Weile bis Krauthauf öffnete. „Ah, Sie kommen wegen der Geschichte am Lichtenberge“, empfing er die Beamten.  Diese durchsuchten seine Wohnung und fanden am Tisch stehend ein Fläschchen mit aufgelöstem Arsen vor, daneben lag noch ein Stück festen Arsens. Es machte den Anschein als hätten sie Krauthauf gerade beim Versuch eines Selbstmordes unterbrochen. Krauthauf wurde festgenommen, jedoch nach einigen Wochen wieder freigelassen. Zeugen hatten ihm für die Tatzeit ein handfestes Alibi beschienen.
Aus den Untersuchungen verblieb jedoch eine Anklage wegen Verstoßes gegen die öffentliche Sittlichkeit. Zahlreiche Damen, meist Marktgeherinnen, und einige davon bereits in sehr fortgeschrittenem Alter, sagten aus von Krauthauf unsittlich attackiert worden zu sein. Das Bezirksgericht Urfahr verurteilte ihn schließlich zu 5 Monaten strengen Arrests.

Diese Vorfälle dürften vermutlich der Grund für den Umzug von Mutter und Sohn Krauthauf nach Wien gewesen sein. Im Jahr 1889 bezogen sie ihre Wohnung in Fünfhaus und bauten dort ihre Fälscherhöhle auf. Viktor hing an seiner Mutter und hatte diese längst in seine Pläne eingeweiht. Mutter und Sohn Krauthauf verkehrten mit kaum jemanden und ließen niemanden in die Wohnung. Auch ihre Wirtschafterin durfte die neuralgischen Räume nicht betreten. Zwar ging die ursprüngliche Initiative zur Fälscherkarriere von ihm aus, aber seine Mutter war keineswegs nur willige Erfüllungsgehilfin, sondern bestärkte ihn und war treibende Kraft hinter den Plänen. Sie spornte ihren Sohn an immer mehr zu fälschen und kritisierte ihn wenn ihm eine Fälschung misslang. Sie übernahm zudem den führende Part bei der Einlösung der Falsifikate. Für den Fall des Erwischt-werdens hatte sie dabei immer eine Dosis Gift bei sich.

Wie ihr Sohn hatte sie den Traum vom großen Reichtum. Als Witwe war sie mit einem Vermögen von 15.000 Gulden nach Wien gekommen und versuchte dieses an der Börse zu vermehren. Bald war das gesamte Geld verloren. Krauthauf wurden vor Gericht Fälschungen im Ausmaß von 42.000 Gulden nachgewiesen. Ein Teil davon wurde für den Lebensunterhalt benötigt, der größte Teil wurde aber an der Börse verspekuliert. Wie seine Mutter glaube Viktor Krauthauf dort das Geld einfach und schnell vermehren zu können. Dabei brachte er es zwischenzeitlich tatsächlich zu einem Depotvermögen von 250.000 Gulden, am Ende verspekulierte er aber wieder alles. Bei Verhaftung war noch ein Vermögen von 17.000 Gulden verblieben.

Fälschungen der 50 Gulden Banknote von 1884, Ausgestellt im Wiener Kriminalmuseum

Für Viktor Krauthauf nahm es kein gutes Ende. Versuche seiner Verteidigung aufgrund Krauthaufs geistigem Zustands auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren misslangen. Die Sachverständigen sahen in ihm vielmehr einen geschickten Simulanten. Am 27. November 1896 wurde er schließlich zu 18 Jahren schweren, durch Fasttage verschärften, Kerkers verurteilt. Noch während des Verfahrens unternahm er einen weiteren Selbstmordversuch durch Verhungern: Er nahm 5 Tage keine Nahrung zu sich und war bereits völlig entkräftet. Erst als man ihm drohte ihn zu fesseln und zwang zu ernähren nahm er wieder Nahrung zu sich. Ein weiterer Selbstmordversuch zeugt von seiner ausgeprägten Willenskraft und Energie: In einem kurzen, unbeachteten Moment rannte er in seiner Zelle mit dem Kopf gegen die Wand, um sich den Schädel einzuschlagen. Er ging bewusstlos zu Boden, abgesehen davon war ihm aber nichts passiert. Erst der insgesamt vierte Selbstmordversuch am 2. Jänner 1900 gelang. Victor Krauthauf wurde 44jährig erhängt in seiner Zelle vorgefunden.

Selchermeistergattin Emilie Schödl hingegen, die durch ihr engagiertes Handeln für die Ergreifung von Mutter und Sohn Krauthauf sorgte, durfte sich über 4.500 Gulden an Prämien freuen, die ausgeschriebene Belohnung für die Ergreifung der Fälscher.

Zu guter letzt noch eine Anekdote, die anno dazumal am Wiener Landesgericht kursierte und die Victor Krauthauf selbst zum Besten gab:
Victor Krauthauf hatte ein Faible dafür für falsches Geld echte 1864er Staatslose zu kaufen. Eines Tages kaufte er – gemeinsam mit seiner Mutter – um sein Falschgeld wieder einmal einige solche Lose. Zu Hause angekommen sah er sich die Lose genauer an und entdeckte darunter tatsächlich eine von ihm selbst erzeugte Losfälschung.

Bereits damals wurden die Krauthauf’schen Fälschungen im Polizeimuseum ausgestellt. Heute sind sie – inklusive jener Blüte, die damals zur Festnahme von Krauthauf führte – im Wiener Kriminalmuseum zu bewundern, siehe Quellenangabe.

 

Quellen:

  • Abbildungen aus der Sammlung des Wiener Kriminalmuseums, Webseite: www.kriminalmuseum.at
  • Zeitgenössische Zeitungsartikel aus dem Anno Zeitungsarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek